Kwa kuwa atakuagizia malaika zake Wakulinde katika njia zako zote. - Zab. 91,11

Kwa kuwa atakuagizia malaika zake Wakulinde katika njia zako zote. - Zab. 91,11

Samstag, 2. Juni 2012

Back to the life,back to reality- die letzten paar Tage sind viel zu schnell vorbeigegangen.Auf der Neo wurden wir zum Abschied nochmal ein bisschen geschockt,als die Norwegische Hebamme nach einem Kind unter der Bililampe schauen wollte und es wohl schon seit mehreren Stunden tot war. "well that´s Africa, you know"-ist unser Lieblingszitat eines einheimischen Krankenpflegers. Am Donnerstag haben wir uns dann bei einem gemütlichen Cocktail-Abend von den anderen World-Unite Mitgliedern verabschiedet und am Freitag, kurz vor Abflug mussten wir schweren Herzens zu den Medizinstudenten goodbye sagen. Fast alle sind unserer Einladung in den ForodhaniGardens gefolgt und machten den Abend zu einem schweren, aber wunderschönen Abschluss. Wir haben so viele Abschiedsgeschenke bekommen, dass wir kurzzeitig Bedenken hatten, zu viel Gewicht in den Koffern zu haben. Die Students sind uns so sehr ans Herz gewachsen und habens uns wirklich nicht leicht gemacht zu gehn. Nach einem relativ entspannten Heimflug sind wir vorhin gut in DL gelandet.Nach einem kurzen IKEA Zwischenstop haben sich unsere Wege dann getrennt.Der Kulturschock hat uns heute dann doch noch erreicht. Die Zeit in Zanzibar war sicherlich mitunter die wertvollste bisher und wir wollen baldmöglichst wieder zurück!!!

Mittwoch, 30. Mai 2012

In unserer letzten Woche sind wir im Maternity Departement bzw. Neonatologie. Die letzten 2 TAge waren wir im Kreissaal. In dem RAum stehen 4 Stahlliegen, mit je einer Plastikwanne, auf denen die Mamas ihre Kinder bekommen. Als Unterlage bringen jede Frau eine Plastikfolie mit. Ueberall sind Fliegen, Boden und Waende sind mit Blutspritzer verziert. Der Raum erinnert sehr an eine Metzgerei. Nach der Geburt, werden die Kids in einem Tuch irgendwo im Raum abgelegt, bis die Mamas aufstehen koennen und sie mitnehmen. Dann laufen die beiden in ein anderes Zimmer, in dem 30 Muetter und Kinder auf 15 Betten bzw. Boden verteilt liegen. Im Kreissaal liegen neben den strampelnden gesunden auch die Totgeburten im Erstversorgungseck. Sie werden von den Mamas mit nach Hause genommen und dort dann beerdigt. Taeglich sterben ca. 5 Kinder. Am 2. Tag durften wir endlich selbst ran und in 2,5 Stunden hat jede von uns 2 Kids auf die Welt geholt, waehrend die jeweils andere die Erstversorgung des Neugeborenen uebernommen hat. Bibi hat anfangs versucht ums i.m. spritzen bei der Mutter drum-rum zu kommen - Widerstand war aber zwecklos. Der APGAR der Kinder wird natuerlich - wie sollte es anders auch sein, geschaetzt. Gestern Mittag wollten uns nach einigen gescheiterten Versuchen diese Woche, 2 der Medizinstudenten treffen. Wir haben schon nicht wirklich damit gerechnet und waren dann umso erstaunter, als die beiden nach nur 40 minuten warten vor uns standen. Offensichtlich hatten sie auch schon alles geplant und so haben wir einen ziemlich spontanen aber wunderschoenen Mittag im Zanzibar Zoo verbracht. Ausser Tieren haben uns vor allem die Safran-, Vanille-, AloeVera-, Zimt- und etliche andere Gewuerzpflanzen zum staunen gebracht.

Montag, 28. Mai 2012

Hi ihr lieben, für alle die bisschen mitbekommen haben wies am WE war: uns gehts super bestens, wir genießen jetzt die letzten Tage und freun uns euch nächste Woche wieder zu sehn. Liebste Grüße:)

Freitag, 25. Mai 2012

HAPPY BIRTHDAY liebe Sveni !!!
Da die Wettervorhersage fuer den Rest unseres Aufenthalts Regen prophezeit, sind wir diese Woche fuer einen Tag an die Ostkueste, zu einem der schoensten STraende Zanzibars. Leider war es statt leicht bewoelkt komplett grau und das Wasser fehlte Dank Ebbe auch. Nach einer halben Std. Muscheln sammeln, haben wir uns wieder auf den 1,5h Rueckweg gemacht und waren wirklich dankbar, als wir lebendig in Stone-Town aussteigen konnten. In den TRansporter, bei dem die Windschutzscheibe schon mehrere Glasbrueche hatte, quetschten sich auf 12 Sitzplaetze ca. 25 Leute und so fuhren wir mit zeitweise 120 km/h ueber Strassen, die aus mehr Schlagloechern als Teer bestehen. Wir haben es geschafft, in einem Auto Seekrank zu werden. Die Einheimischen fahren teilweise statt Dala-Dala auf der Ladeflaeche eines Lastwagens mit. Hier sind das dann mal schnell 50-80 Personen stehend !!! Auf einem Motorroller sieht man meistens auch 2-4 Personen. Bibi hat sich leckere Cashew Nuesse gekauft und nach der 3/4 Packung haben wir mal eine in der Mitte zerteilt und viele kleine Larven in Mottennetzen gefunden - yummy. Wir achten eben auf einen Eiweisreiche Ernaehrung. Nach 10 STd. ohne Strom und vielen Anrufversuchen bei unserem Ansprechpartner, haben wir heute auch noch dazu gelernt, wie man per pre-paid wieder Strom in die Bude bekommt. Hier wird es uns eben nie langweilig :)

Sonntag, 20. Mai 2012

In Afrika soll es die schoensten Sonnenuntergaenge geben? Das koennen wir auf jeden Fall bestaetigen. Diese Woche hatten wir die Gelegenheit, zwei solcher atemberaubenden, unvergesslich schoenen Sunsets zu erleben. Einmal sogar mit Blick ueber Stone-Town und die riessige afrikanische Sonne, die im indischen Ozean versinkt. Was auch schon fast unglaublich Bilderbuchmaessig ist, ist der Strand und das Meer um Prison Island. Dorthin haben wir gestern einen Ganztagesausflug mit Schnorcheln und Besuch bei den Riessen-Schildkroeten gemacht. Bibi hat dabei den Quallen persoenlich Hallo gesagt und jetzt ein wunderschoenes rotes Tattoo rings um den Bauch, Oberschenkel und Hand. Heute Morgen haben wir einen Suaheli Gottesdienst besucht. Hier sitzen Maenner und Frauen getrennt und natuerlich kommt auch hier jeder wann er Zeit findet. Am We haben wir uns mit einer Freundin von zu Hause getroffen, dier fuer eine Jahr in Uganda ist und zufaellig in dieser Woche auf Zanzibar Strandurlaub gemacht hat. Die Welt ist ein Dorf.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Was wir hier erleben duerfen, ist wirklich ein Geschenk. Im Krankenhaus sind wir mittlerweile bestens ins Team integriert und duerfen nahezu alles machen, was zuHause Arzt Aufgabe ist. Nur einen intraossaeren Zugang selbst zulegen, haben wir bisher noch abgelehnt, das schauen wir uns lieber noch ein paar mal an. Ansonsten werden wir bei Aufnahmen gefragt, was unsere Impression ist und das wird dann als Diagnose dokumentiert. Desinfektionsmittel wird eher selten benutzt, dafuer eignet es sich zum Grill anschmeissen beim Barbecue ganz gut. In den Raumen des KHs wohnen Katzen und unzaehlige Insekten jeder Art, ausserdem klingelt staendig irgenein Handy und Aerzte und Nurses lassen dann alles inklusive Patient stehen uns liegen und telefonieren erst einmal in aller Ruhe. Viele Kids sind heftigst unterernaehrt. Ein HB von 2-6 ist auch keine Seltenheit. Am Montag durften wir zum ersten Mal Reanimationen erleben, bzw. selbst reanimieren. Waehrend Tamy ein 900g Fruehchen bebeutelte, hoerte das 9 Monate alte Nachbarkind auf einmal auch auf zu atmen und nachdem Dr. Kristoffer auch keine Herztoene feststellen konnte, durfte ich mit Herzdruckmassage beginnen. Nach 12min. war sie herztechnisch wieder stabil, musste aber weiter beatmet werden. Da wir nur einen Ambubeutel hatten, mussten wir uns zwischen den 2 Reas abwechseln, bis nach 20min. endlich jemand einen 2. gebracht hatte. Da auch nur ein Monitor funktioniert, hoerte bei unserer kleinen Pat. zunaechst unbemerkt wieder das Herz auf zu schlagen und wurde damit erneut Rea pflichtig. Ich war weiterhin am bebeuteln und ein Medizinstudent war fuer die Herzkompression zustaendig. Tamy hat uns die staendig sinkenden Sauerstoffsaettigungen durchgegeben und als sie bei 6% war, meinte ein Student nur - think, we lost her -. Als die Patientin beo 50% Saettigung war, konnte Tamy endlich, den nicht ganz so motivierten Studenten abloesen. In knapp 10 min. hatten wir 100% und ein schlagendes Herz erreicht. Wir haben uns nur angeschaut und hatten fuer einen Moment mit den Traenen zu kaempfen. Nach insg. 2,5 h haben wir an die Aerzte uebergeben und sind voellig fertig zuhause ins Bett gefallen. Leider sind beide noch am selben Abend gestorben, da vom KH Person keiner weiss, was im Notfall zu tun ist. Deshalb gab es am Folgetag auch das erste Rea-Training fuer Aerzte und Nurses.

Montag, 14. Mai 2012

Nach einer Woche komplett ohne Regen, haut es seit Freitag wieder einiges runter. Am Fr. Morgen sind wir deshalb auch eine halbe Std. zu spaet zur Arbeit gekommen, weil wir unterwegs vom Regen eingeholt wurden und 20 Minuten unter einem Baum gewartet haben, bis es zu normalen Verhaeltnissen regnet und man nicht von ihm erschlagen wird. Deshalb haben wir uns am WE auch ein paar gemuetlichere Tagen gegoennt (sonst laufen wir hier taeglich bis zu 10km) und uns mit dem oeffnen und essen einer Kokosnuss und Waesche waschen beschaeftigt. In unserer halbautomatischen Waschmaschine wurde leider alles mehr grau-lila-braun weshalb wir jetzt auch keine weisse Kleidung mehr haben. Flecken gehen schon gar nicht raus, nur noch mehr rein - von der rostigen Waescheleine. Den Rest haben wir dann lieber per Hand gewaschen und waren danach gleich mitgeduscht. Demletzt ist uns eine Herde Kids den ganzen Weg gefolgt und wollten -Toys- weil wir ihnen am Vortag Seifenblasen geschenkt haben.Davon waren sie sichtlich begeistert und ihre mamas haben sich sehr gefreut. Ueberhaupt sind hier alle total offen und wir werden mind. alle 2 minuten mit -jambo-, ham jambo, habari oder mambo gegruest. Sie freuen sich dann riessig, wenn man auf suaheli antwortet. Manche Autos halten extra an, gruessen und fahren dann weiter. Auf der Strasse werden wir jetzt auch schon gefragt, ob wir verheiratet sind. Zum Glueck sind wir das ja beide und kommen deshalb auch nicht mit 5 neuen Maennern nach Hause, wobei sich Bibi bei einem aus unserem Stammlokal noch ueberlegt, ob sie ihn nicht doch heiraten will. er legt uns extra Pancakes zur Seite, bis wir von der Arbeit kommen. Vorgestern haben wir einen der anderen Teilnehmern verabschiedet. Wir machen relativ viel mit der super Truppe und es ist immer sehr schade, wenn einer geht. Dafuer kommen aber auch staendig neue dazu. Im allgemeinen gefaellt es uns hier - trotz aufgebrauchtem Suessigkeitsvorrat und 20 Moskitostichen- immer mehr und wir wuerden gerne laenger bleiben. Neben unserem Zimmer haben wir jetzt auch einen Papaybaum entdeckt und in einer nahegelegenen Saftbar kann man sich ausgesuchte Fruechte zu einem frischen unbeschreiblich leckeren Fruchtsaftcocktail mixen lassen. - DAS UEBERTRIFFT ALLES -

Freitag, 11. Mai 2012

Heute stellen wir Euch unsere Haustiere vor: da waeren neben 10 Huehnern mit Kuecken und einem riessigen Hahn , 2 anorektische Katzen, eine Eidechse, die wir neulich um 6.30 Uhr aus dem Bad befreit haben, unsere mittelgrosse Hausratte Emma, die uns heute morgen unser Fruehstueck weggefressen hat und viel zu viele Mosiktos, Ameisen und Heuschrecken. Als Chipsersatz gelten hier uebrigeens getrocknete Minifische, deren Anblick uns jetzt nicht wirklich anmacht. Dafuer lieben wir sweet potatoes (yums), die zusammen mit Auberginen, Zwiebeln und Tomaten ein sehr delizioeses Abendessen ergeben, das uns gerade mal 25cent pro Nase kostet. Das laesst sich allerdings schlecht kochen, wenn man kein Wasser hat. So wie letztes Wochenende und die vergangenen 3 Tage, da unser lieber Mitbewohner vergessen hat, Wasser zu pumpen. Als Highlight haben wir 3x woechentlich fuer ca. 2 Std. Stromausfall. Dieser wird uebrigens prepaid bezahlt, wie alles andere hier auch. Manche Zanzibariaerzte sind auf eine nette Art ziemlich penetrant und versuchen jeden TAg uns zu ueberzeugen, dass wir sie heiraten sollen und am besten gleich Kinder dazu. Wenn man die Maternity Station sieht, ueberlegt man sich das dann aber doch 2x. Hier liegen in einem ca. 40qm grossen Raum 20 hochschwangere Frauen, teilweise zu zweit in einem Bett und nackt, unter ihnen ein Plastiksack und ca. 3 Hebammen fuer alle. Wenn man zum ersten Mal den Raum betritt, ist es wirklich schockierend. Dagegen ist die Neonatologie recht westlich eingerichtet, ausser das in einem Inkubator 2 Kinder liegen. Die Kids mit infektioesen Krankheiten werden im einem dunklen Raum ausserhalb des Departements isoliert, quasi eingeschlossen. Wobei Meningitis, TBC und genug anderes, trotzdem noch auf der Normalstation liegt.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Seit Freitag haben wir fast ausschliesslich schoenes Wetter, mit einzelnen Unterbrechungen von Platzregen - versteht sich. Von Sa auf So. sind wir mit dem Dala-Dala (kleiner Lastwagen, in den sich 20 Leute quetschen) in den Norden nach Kengwa zur Vollmondparty gefahren. Tagsueber haben wir die Zeit an einem der schoensten Straende der Insel genossen, abends war einiges an Programm, mit afrik. Taenzen, Michael Jackson Imitator und anderen tollen Showeinlagen. Am Sonntagmorgen sind wir einige km am Strand entlang gelaufen, da Ebbe war, haben wir viele schoene Entdeckungen gemacht (z.B. Krebse die mit ihren ueberaus riessigen Muscheln am Strand wandern) und neue Tiere/Pflanzen, sowie eine Sternmuschel (diese will sich Tamy jetzt uebrigens patentieren lassen). Am Strand kann man vielen Frauen beim Fischen zusehen. Auf dem Rueckweg haben wir hinter uns zufaellig bemerkt, dass es wie aus Kuebeln anfaengt zu schuetten, wir haben noch versucht, vor der Wolke wegzulaufen, wurden aber natuerlich sofort von ihr eingeholt. Pitschnass kamen wir am Hotel an, es war aber trotzdem ein ziemlich spannendes Erlebnis. Mo-Fr sind wir ab 7.30 Uhr im Krankenhaus. Dort warten wir dann ca. eine halbe Std. bis alle nach und nach von zu Hause eintrudeln (das afrikanische Zeitverstaendnis ist etwas anders als zuhause). Hier nennen sie es -pole pole-. Ist 8.00 Uhr erreicht wird spaetestens, egal wieviele da sind mit der Uebergabe angefangen, die hauptsaechlich von einem norwegischen Arzt ausgeht. Ausserdem werden auch die Sterbefaelle der letzten Nacht durchgesprochen. Hier sterben taeglich Kinder. Danach geht die komplette Gruppe, von ca. 2 Aerzten und 15 Medizinstudenten, sowie Volontaere durch die 2 Raeume, mit je 16 Betten. Die Visite dauert ca. 2 Std., da vor den Patienten saemtliche Krankheitsbilder erahnt und durchgesprochen werden. Die Mamas schlafen mit ihren Kindern in einem Bett. Was die zanzibarischen Arzte hier lernen, haben wir wohl schon am Anfang unserer Ausbildung gelernt. Die Mamas freuen immer sehr, wenn sich ein -Mzungu- (Weisser) fuer ihre Kinder interessiert. Die Diagnose werden durch Raetselraten bestimmt und bestenfalls durch Bluttests bestaetigt. Meistens weiss man aber nie genau, was die Kinder haben. Nach der Arbeit gehen wir meist noch in die STadt oder am Meer entlang. Laufen wir in unseren Klinikklamotten durch die Gassen, werden wir ueberall mit - hey doctor - angesprochen. Unterwegs kann man sich an jeder Strassenecke eine Kokosnuss fuer 20cent kaufen, austrinken und ausloeffeln. Wir haben auch schon eine deutsche Missionarsfamilie besucht, die seit 6 Jahren auf ZNZ lebt. Uns wurde die Werktstatt gezeigt, in dem der Vater ausbildet. Danach sind wir mit den 4 Kids an Strand zum BAden mit vielen, vielen Tigermoskitos. KWA HERINI

Sonntag, 6. Mai 2012

Habari gani? Hier nun der ausfuehrliche Bericht: nach unserer 22Std. Anreise am Dienstag haben uns die ersten Eindruecke der Insel in jeglicher Hinsicht umgehauen. Unser Haus (Tamy nennt es liebevoll "nicht Bruchbude sondern Ruine" hat uns schon in den ersten Minuten einige Ueberlebensstrategien abverlangt. Atmen und schlafen faellt uns aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und Hitze noch ein bisschen schwer, aber wir arbeiten daran. Das Bett erinnert mehr an ein Treibsandloch. Die Ansprechpartner der Organisation (Freddy und Tim), sowie alle anderen Teilnehmer sind sehr aufgeschlossen und haben uns schon die besten Stellungen fuer das Stehklo gezeigt. Wir fuehlen uns hier schon total zuhause und befuerchten, dass die Zeit viel zu kurz sein wird. Gerade ist Regenzeit und wenn es regnet, dann richtig: Von einer Minute auf die naechste, kommt alles runter, was den Rest des Jahres oben geblieben ist --> Duschen kann man sich hier somit quasi auch sparen Das Essen ist mega lecker, gekochte rote Bananen mit Huhn und Reis - yummy. Zum Nachtisch frische Ananas vom Darajani-Market und Passionsfrucht (worauf Tamyjetzt nicht so abfaehrt - im Gegensatz zur 25cent teuren Papaya). Chapati haelt gerade als unser Fruehstueck her. (pfannkuchen) Morgens um 5 werden wir sanft von den Klaengen des Muizin geweckt. Fuer die ersten Eindruecke vom Krankenhaus fehlen uns momentan noch die Worte. Wir lassen es auf uns wirken und berichten dann. Fazit der ersten 48h --> WIR LIEBEN ZANZIBAR, mehr davon !!!

Donnerstag, 3. Mai 2012

angekommen

Jambo, alles hat gut geklappt, sind allerdings jetzt gerade nur kurz im Internet, melden uns in den naechsten Tagen und werden euch dann da auch mit einem ORDENTLICHEN Post informieren. Wir haben euch lieb!

Dienstag, 1. Mai 2012

Hallo ein vorerst letztes mal aus Deutschland, In 2h starten wir Richtung Frankfurt. Der Flieger geht um 22.00 Uhr und vorraussichtlich sind wir dann morgen nach deutscher Zeit um ca 16.00 Uhr dort. Danke schonmal für alles an-uns-denken, die süßen Geschenkle (hat fast alles Platz gefunden), die guten Wünsche und das mitbeten. Melden uns sobald wir unten ne Möglichkeit finden. Habt einen schönen Mai und schreibt hier auch gerne, was wir in good old Germany alles verpassen;) Bis bald, Bibi & Tamy

Mittwoch, 25. April 2012

Die letzten Vorbereitungen laufen, Koffer sind teilweise gepackt, Notreserven in Form von Spätzle, Spaghettis und Jägersoß eingekauft und wir langsam total nervös. Diese Woche sind wir noch zusammen auf der Neo und genießen (zumindest meistens) das Babykuscheln und die Ausnahme, mal nicht am Ende des Einsatzes bewertet zu werden;) Die kleine Abschiedsparty letzte Woche war super schön!! Danke nochmal an alle die da waren! Die nächsten 6 Tage steht noch einiges an, haben am Montag bemerkt, dass das zeitlich theoretisch nicht machbar ist, aber langsam klappt das Management ganz ordentlich. Nur der Schlaf kommt leider etwas zu kurz. Joa, und die Wettervorhersage prophezeit uns einen nassen Aufenthalt wir sind gespannt! Melden uns nächste Woche spätestens aus Afrika, bis bald ihr Lieben, Bibi & Tamy

Freitag, 30. März 2012

Der Countdown läuft! Noch genau 1 Monat bis unsere Reise losgeht und so langsam steigt die Spannung. Alles wichtige ist geplant, wir sind erolgreich geimpft, ein paar Kontakte zu Bekannten auf Sansibar aufgebaut und der Abschiedsabend hat auch schon ein konkretes Datum. Wir freuen uns auf euer Kommen und werden euch hier auf dem laufenden halten:) Liebste Grüße,
Tamy & Bibi